Der Mensch ist ein elektrisches Wesen

 

Bis in die einzelnen Bausteine des Körpers, die Zellen, lässt sich ein elektrischer Ladungsaustausch beobachten. Im Ruhezustand enthält jede Zelle in ihrem Inneren elektrisch geladene Kalium-Atome, an der Wandung geladene geladene Natrium-Atome. Wird die Zelle erregt, dann wechseln die Atome ihre Ladungen. Auf diese Weise verändert sich die elektrische Spannung in den Zellen (1953 Dr. Jobst Gödeke, Der Spiegel).

Unter der Bezeichnung “Magnetfeldtherapie” wird ein biophysikalisches, therapeutisches Verfahren verstanden, das durch ein elektromagnetisch erzeugtes Wechselfeld niedriger Intensität eine elektrische Spannung, vergleichbar einer “Aufladespannung”, im menschlichen Körper induziert. Die in den Körperzellen erzeugte, jedoch sehr geringe Induktion, soll primär einen positiven Einfluss auf evtl. bestehende Defizite in der Zellspannung von Körperzellen erzielen.

 

Es ist unumstritten, dass sämtliche Prozesse in unserem Organismus durch biologische Elektrizität funktionieren. Auf diesen Grundgedanken stützt sich die QRS Magnetfeldtherapie. So ist die Verbesserung der Bio-Elektrizität, konkret des Zellmembranpotentials, das “globale” therapeutische Ziel der Bemühungen.

Magnetfeld ist nicht gleich Magnetfeld, denn es gibt viele Unterschiede. Prinzipiell sprechen wir von elektrisch gepulsten Magnetfeldern (PEMF). Zu den technischen Grundlagen eines ausgereiften PEMF-Systems gehören:

  • die Höhe der Verabreichungsdosis (Intensität)
  • die Wahl des eingesetzten Frequenzspektrums (Bandbreite)
  • der Einsatz der richtigen Amplitude (Impulsform)
  • die Richtungsumschaltung (Zug und Druck)
  • die Homogenität des Wirkfeldes (Applikation)

Die Amplitude bzw. das Amplitudenfenster ist der Generalschlüssel von QRS. Wie ein Schlüssel hat das QRS Signal eine exakt definierte Länge, eine exakt definierte Bartform und eine exakte Länge der Zacken. Ausschliesslich durch die QRS-eigene E-Amplitude kann der sogenannte Ionentransport ausgelöst werden.

 

Originalgrafik aus “Grundlagen der Quantentherapie”

Beobachtungen über die biologische Wirksamkeit niederfrequenter magnetischer Wechselfelder wurden erstmals im Jahre 1902 von Friedrich Beer veröffentlicht. 1953 veröffentlichte “Der Spiegel” einen Bericht über Dr. Jobst Gödeke, der mit einem Ionisator experimentierte (Quelle: magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/25655946). Die Effekt-Nachweise zur Wirkung und ebenso die Beweise der Unschädlichkeit der Magnetfeldtherapie, wurde allerdings erst in den Siebziger Jahren, u.A. von QRS, erbracht.

QRS hat mit seinen Erfindern und Begründern unbestreitbar den initialen Meilenstein in der Thematik der Bio-Elektrizität gelegt. Durch unsere Zusammenarbeit mit dem “Bioelektriker” Dr. Becker, dessen Erkenntnisse in der Körper- und Umwelt-Elektrizität Massstäbe setzten, konnten wir aufzeigen, dass die meisten biologischen Vorgänge im Organismus von Säugetieren, einschliesslich des gesamten Zellstoffwechsels, als chemo-elektrische Abläufe von elektrisch erzeugten Magnetfeldern positiv oder auch negativ beeinflusst werden können.

 

Obwohl der Einfluss elektromagnetischer Felder wissenschaftlich eindeutig bewiesen ist und bis dato zahlreiche Fakten zur Magnetfeldtherapie als sinnvolle, ggf. adjuvante Therapie erarbeitet wurden, ist der Vorbehalt zur Wirkung magnetischer Energien auch heute noch weit verbreitet. An dieser Situation konnten selbst Evidenzbasierende Studien nicht viel verändern. Die Magnetfeldtherapie wird von manchen als Glaubensfrage abgetan, obwohl der Einfluss elektrischer Felder bzw. Magnetfeldern definitiv nicht geleugnet werden kann.

So ist es wissenschaftlich eindeutig, dass der menschliche Organismus mit all seinen Lebensfunktionen ein “elektrischen Gesetzen unterworfenes” System ist, das durch die Einwirkung aller energetischer Komponenten zwangsläufig eine positive oder negative Veränderung erfahren muss. Mit Hilfe unserer Sinnesorgane können wir einen Teil der auf uns einwirkenden Ströme und Energien filtern, um eine für unser Überleben wichtige Projektion und Wahrnehmung unserer Umwelt bzw. Umgebung zu schaffen.

 

Energieeinwirkungen, die wir nicht “wahrnehmen”, nicht sehen oder wenigstens “spüren” können, werden von uns als nicht existent eingeordnet und somit ignoriert. Dennoch sind diese unsichtbaren Energieeinwirkungen allgegenwärtig. Magnetische masselose Energie wird beim Menschen nicht von spezifischen Organeinheiten perzipiert, sondern zum grössten Teil von unspezifischen Aggregaten des Körpers absorbiert. Diese Primärprozesse können über die menschliche Wahrnehmung nicht bewusst analysiert werden. Sie sind jedoch Auslöser diverser Sekundärerscheinungen, z.T. mit vegetativer Reflex- und Verstärkerkonsequenz.

 

Obwohl nicht wahrnehmbar und unmittelbar nicht spürbar, induziert jede elektrische bzw. magnetische Energie in den körpereigenen Elektrolyten eine Wechselspannung mit einer unausweichlichen Konsequenz. Ein gutes Beispiel ist die Einflussnahme des Wetters mit seinen verschiedenen Frequenzen, z.B. der Schönwetterfrequenz. Obwohl Wetterveränderungen nicht direkt spürbar sind, reagiert jeder Mensch dennoch auf sich verändernde Wettersituationen. Ein weiteres Beispiel ist auch die stets ansteigende Depressionshäufigkeit in der Wintersaison.


Auszug aus Arbeit Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß, Technologie Centrum Chemnitz, QRS Mitentwickler Prof. König:

Über das gesamte Frequenzspektrum hinweg, also von statischen Vorgängen bis zum hochfrequenten Bereich, existieren in unserer direkten Umgebung elektromagnetische Vorgänge natürlichen Ursprungs, die eine enorme biologische Bedeutung besitzen. Man kann diese elektromagnetischen Signale bezüglich ihrer Frequenzen klassifizieren oder aber die jeweilige Wellenlängen zur Beschreibung verwenden, die solche elektromagnetischen Vorgänge hätten, wenn sie sich als Wellen im freien Raum ausbreiten würden. Sieht man von statischen Erscheinungen einmal ab, so ist es unter anderem international üblich, mit Längstwellenstrahlung solche niederfrequente Vorgänge mit Frequenzen unter einem Hertz zu bezeichnen, die im ULF (Ultra-Low-Frequency)-Bereich liegen, gefolgt vom ELF (Extremely)-Bereich (bis 1…3 kHz) und dann vom VLF (Very-Low-Frequency)-Bereich.

 

Während die „Schönwetterfrequenzen“ Frequenzbereiche von ca. 8 – 13 Hz aufweisen und nach König mit „Signaltyp I“ bezeichnet werden, ist der Signaltyp II verbunden mit dem Frequenzbereich des Delta-Rhythmus des EEG´s und zeigt, lokal begrenzt, meist starke Wetterstörungen an. Er symbolisiert somit gegenüber dem Signaltyp I „das Gegenpolige, das Gestörte, Unruhige, Anomale, Unausgeglichene“. Die Wetterempfindlichkeit als „lokal erhöhte Reizbarkeit“ manifestiert sich nach Varga in „Wetter-Schmerzen“, in allen ihren Abstufungen „bis zu unerträglichen Schmerzen, und zwar bei krankhaft verändertem Gewebe, bei Narben aller Art, Knochenbruchstellen, Amputationsstümpfen, entzündeten Schleimbeuteln, chronisch kranken Gelenken und entzündlich verändertem Gewebe überhaupt.“ Es existieren mehrere Arbeiten, die darauf hinweisen, daß zwischen den Wetterfronten und der Häufigkeit von z. B. Herzinfarkten mit akutem Herztod ein kausaler Zusammenhang besteht. Varga verweist darauf, daß bereits seit über 200 Jahren in vielen Arbeiten auf die Wechselwirkung zwischen meteorologischen Vorgängen und biologischen Reaktionen eingegangen wird.

 

Bemerkung: In unserem Literatur-Angebot “Körper-Elektrizität” (ISBN 3-9520560-5-7) sowie “Wetterfühligkeit” (ISBN 3-908560-00-4) erläutern wir die Zusammenhänge, inwieweit und in welcher Form chemo-elektrische Abläufe induzierter Spannungen, Konsequenzen auf unseren Organismus und unser Wohlbefinden haben können.


Die biologische Elektrizität spielt eine wesentliche Rolle auf unserer Erde. Der Ursprung von QRS stützt sich auf diese Tatsache und wurde durch den Begründer Prof. Dr. Fischer AG auf eine wissenschaftliche Basis gestellt. Seit 30 Jahren forscht und entwickelt QRS seither. Es wurde ein wissenschaftlicher Fundus und Standard in der Magnetfeld-Branche geschaffen, der bis dato essentiellen Bestand hat.

 

So können wir durch unsere wissenschaftlichen Untersuchungen und resultierenden Analysen mit Fug und Recht behaupten, dass jede Energie, jedes elektromagnetische Feld, gleichgültig ob natürlich vorhanden oder künstlich erzeugt, ob wahrnehmbar oder nicht, massive Einflüsse auf das elektrische Potential einer Körperzelle hat. Diese Einflüsse sind defacto bewiesen und keine Glaubensfrage, auch wenn viele die Einflüsse der Magnetfeldtherapie als solche abtun.

 

QRS kann einem Jeden beweisen, was mit elektrisch gepulsten Magnetfeldern möglich ist. Z.B. kann das Therapiesystem QRS 1010 Pelvicenter mittels gepulsten Magnetfeld hocheffektiv Muskelnerven stimulieren. Mit einer Frequenzbreite von 5 bis 50 Hz werden auf diese Weise Muskeln in Bewegung gebracht, ohne dass der Patient willentlich dazu beiträgt. Der Effekt ist deutlich vom Patienten spürbar.


Die Effekte der Magnetfeldtherapie auf den Zell- und Gewebsstoffwechsel

Die meisten Zellen, ausser den Nerven- und Gehirnzellen, sind kurzlebig und bilden sich fortwährend neu. Für die ordnungsgemässe Funktion der Zellerneuerung ist ein funktionierender Zellstoffwechsel erforderlich. Dabei nimmt die Zelle Sauerstoff und lebenswichtige Enzyme auf und scheidet parallel Abfall- und Giftstoffe aus.

 

Die Zellmembran der Körperzelle ist – vergleichbar einer Batterie – positiv und negativ gepolt. Die menschliche Körperzelle besitzt im optimalen Fall ein elektrisches Spannungspotential im Bereich von 70 bis 90 mV. Dieses Spannungspotential dient in erster Linie zum einwandfreien “Betrieb” der “Zell-Kraftwerke”, den Mitochondrien. Sie sind u.A. verantwortlich für einen funktionierenden Natrium-, Kalium- und Kalziumionen-Austausch und sind für vegetative Prozesse von entscheidender Bedeutung.

Stress, Bewegungsmangel, falsche Ernährung und die Auswirkungen der Umweltverschmutzung, insbesondere des Strahlen- und Elektrosmogs, führen zu einem teilweisen Verlust oder zur Störung des elektrischen Potentials einer Körperzelle. Durch negative Einflüsse gestörte Zellen sind nicht mehr einwandfrei Stoffwechselfähig und werden anfällig. Mit ihnen erkranken Gewebe und Organe die durch diese gestörten (z.T. mutierenden) Zellen gebildet werden.

 

Auf Krankheiten, die auf eine Abschwächung oder gar ein Versagen des Zellpotentials zurückzuführen sind, liegt das potentielle “Betätigungsfeld” der “lokalen” Magnetfeldtherapie. Gelingt es, durch Applikation eines pulsierenden Magnetfeldes, der Zelle jene Energie zuzuführen, die sie zum Aufbau und zur Erhaltung ihres elektrisch-biologischen Potentials benötigt, dann können unter Umständen funktionseinschränkende oder sogar kranke Zellen ihren Stoffwechsel wieder durchführen und sich dadurch regenerieren. Tritt das erwünschte Ereignis der Regeneration nicht ein, verfügen wenigstens die neu erzeugten Zellen über ein verbessertes Spannungspotential und erzeugen somit (mittel- bis langfristig) gesundes, anstatt krankhaftes Gewebe.

 

In den vielzähligen Experimenten seitens der QRS Entwickler in den Achtziger und Neunziger Jahren wurde deutlich, dass der günstige Einfluss von einer äusseren pulsierenden Magnetfeldtherapie nur dann gewährleistet ist, wenn sie am Ort des Geschehens, sprich im Therapieeinsatz, adäquate Funktionsgrössen unterstützen können. Dies setzt voraus, dass die Bandbreite der verwendeten Frequenzen sowie deren Impulsform zur Verfügung stehen und so exakt wie möglich der beabsichtigten Wirkung angepasst werden können.

Bei Nichtbeachtung der essentiellen Parameter, entsteht ein therapeutisch unsinniges und unwirksames oder gar schädliches Magnetfeld. Wie eingangs erwähnt haben elektrische Felder unweigerlich positive als auch negative Konsequenzen zur Folge. Ein nicht ausreichendes Knowhow eines Herstellers mit der Folge falscher Settings, können sogar negative Auswirkungen für den Anwender haben. Die Anschaffung eines untauglichen Magnetfeldtherapie-Gerätes oder wie im Volksmund bezeichnet, einer “Magnetfeldmatte”, kann deshalb eine Fehlinvestition sein!


Über die schulmedizinische Anerkennung

Es ist angesichts des umfassenden Materials an experimentellen und klinischen Befunden sowie vieler Studien (auch randomisierte doppelblinde Studien) und obwohl unzählig viele erkrankte Menschen von den Errungenschaften der Magnetfeldtherapie positiv partizipieren konnten, äusserst erstaunlich, dass die Magnetfeldtherapie von vielen Ärzten immer noch nicht ernst genommen wird. Tausende aufgezeichnete QRS-Protokolle – die primär für die Anwendungsbeobachtung über ein Jahrzehnt analysiert wurden – bezeugen, dass die QRS Magnetfeldtherapie vielen von Krankheiten betroffenen Menschen dabei geholfen hat, ein besseres Leben mit mehr Lebensqualität führen zu können.

 

Warum wird also die Magnetfeldtherapie, obwohl so viele Menschen positiv berichten, von der Schulmedizin immer noch nicht anerkannt? Und warum ist die Schulmedizin nicht glücklich darüber, dass Menschen, die meist eine Odyssee des Leidens und der Hoffnungslosigkeit durchlebt haben, eine Lösung für sich gefunden haben?

Die Antwort darauf muss differenziert betrachtet werden. Zum einen sind eine Vielzahl der Magnetfeldanbieter selbst schuld an diesem Umstand. Sie bzw. ihre Vertriebe haben mit unsinnigen, teilweise gefährlichen Heilversprechen dem Image des Therapieverfahrens in der Vergangenheit geschadet. Dies nicht allein in der Fachwelt, sondern auch beim Verbraucher. Zum anderen konnte das Therapie- und Erfolgspotential der Magnetfeldtherapie bis dato nicht voll ausgeschöpft werden. Denn leider sind einige Magnetfeld-Studien, die nicht von QRS stammen, durch vollkommen falsche Therapieparameter und Geräteeinstellungen nicht so positiv ausgefallen, wie sie bei der Einhaltung der richtigen Parameter hätten ausfallen können bzw. es müssen.

 

Eine weitere Antwort auf die mangelnde Akzeptanz der klassischen Schulmedizin ist, dass es für sie schlichtweg uninteressant ist, Ursachenbekämpfung zu betreiben. Diese Situation liegt auch darin begründet, dass sich das Gesundheitssystem nicht mit dem individuellen Menschen – vor Allem aus zeitlichen und Kostengründen – beschäftigen kann.

Ohne die Errungenschaften der klassischen Medizin bzw. der zur Verfügung stehenden Medikamente in Frage zu stellen, ist unser Anliegen – wie auch anderer alternativen Methoden – die Berechtigung der nützlichen Alternativ-medizinischen Verfahren anzuerkennen. Wir sind uns sicher, dass dies eines Tages stattfinden wird. So wie viele andere Erkenntnisse unserer Zeit, wurden viele davon in früheren Zeiten nicht ernst genommen oder gar belächelt und zu einem späteren Zeitpunkt revidiert.

 

Die Magnetfeldtherapie stellt nicht die einzige alternative Therapiemethode dar und sie erhebt auch keinen Anspruch darauf. Es existieren einige sinn- und wertvolle Therapiemöglichkeiten bzw. Lösungen für Betroffene, auch aus anderen Kulturkreisen unserer Welt. Der Idealweg ist die Kombination der Therapiemethoden mit dem individuellen “Mindset” des Patienten. Es ist eine bekannte Tatsache, dass die innere Einstellung eines erkrankten Menschen den Therapieerfolg bzw. den Gesundungsverlauf positiv beeinflussen und unterstützen kann.


Zusammenfassung

QRS ist mit seinen Gründern und Wissenschaftlern der initiierende Pionier in der Geschichte der pulsierenden Magnetfeldtherapie (PEMF) und widmet sich seit Beginn an um den individuellen Menschen. Jahrzehntelange, sorgsame Entwicklungsarbeit, von mehr als ein Dutzend renommierter Wissenschaftler, begleitend von unzähligen Untersuchungen und Tests, haben dazu beigetragen, die wissenschaftlichen Grundlagen der QRS Magnetfeldtherapie zu erschaffen. Die Aufzählung aller Details und Errungenschaften würde jeden Rahmen sprengen.

 

Nicht zuletzt ist es als belegt anzusehen, dass auf der Gewebsebene die pulsierende Magnetfeldtherapie nach Prof. Dr. Fischer, eine Dilatation der Blutgefässe bewirken, sowie den sogenannten Ionentransport begünstigen kann. QRS kann erwiesenermassen das Zellmembranpotential der Körperzellen erhöhen bzw. wieder auf ein vernünftiges Level anheben. Die “Kann-Formulierung” bezieht sich auf die individuelle Erkrankungssituation des Menschen. Artgleich der Wirkungsintensität eines pharmazeutischen Medikamentes ist es nicht sicher, wie ein Patient auf die Medikamentenverabreichung in der zu erwartenden Weise reagiert.

 

In jedem Fall steht fest, dass eine verbesserte Durchblutung den Sauerstoffpartialdruck des Blutes erhöht und in der positiven Folge der Substratdruck für das Gewebe. Speziell das Nervensystem reagiert sensibel darauf. Hypothesen und Belege aus experimentellen Untersuchungen der QRS Wissenschaftler, aber auch aus den umfangreich aufgezeichneten Anwendungserfahrungen, zeigen eine deutliche Aktivierung des körpereigenen Opioidsystems, sowie eine massgebliche Unterstützung für körpereigene Regenerations- und Selbstheilungsprozesse, auf Basis verbesserter bio-mechanischer Prozesse und der Erhöhung des Spannungspotentials bestehender und neu produzierter Körperzellen.

 

Wenn wir unserem Körper eine Zelle entnehmen und diesen Grundbaustein des Lebens optimal ernähren würden, könnte diese Zelle nach dem heutigen Wissen theoretisch etwa 150 Jahre alt werden (Zitat Dr. E.G. Fischer, Grundlagen der Quantentherapie, 20 Jahre länger leben, Physik – die Medizin von morgen).

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